Das neue Filmprojekt
Nach Filmen über Gesundheit, Spiritualität, über 9/11, Vogelgrippe, das Geldsystem („Goldschmied Fabian“), über Regierungsformen u.a. wollen wir vom Verein „besser leben FILM“ aktuell wieder eine neue filmische Dokumentation produzieren – dieses Mal zur „Neuen Medizin“ des Dr. Hamer und den von ihm entdeckten fünf biologischen Naturgesetzen, da unserer Meinung nach kaum ein anderes Thema wichtiger sein könnte.
Bisheriger Arbeitstitel: „NEUE MEDIZIN: Wie fünf neu entdeckte biologische Naturgesetze unser Verständnis von Krebs, Corona u.v.a. Krankheiten ändern!“
Das Konzept: Der Film soll auch einen (kurzen) Überblick über die Ergebnisse der Schulmedizin bieten: Wie entwickelte sich die Höhe der Mittel in der Krebsforschung – und wie entwickelte sich die Menge der Krebserkrankungen in derselben Zeit? Wie viel Geld verbraucht die Krebstherapie pro Jahr in Deutschland – und wie viele Menschen sterben dennoch pro Jahr an Krebs? Welche Summen flossen in Forschung und Therapie, und wie entwickelt sich die Lage seither? Mit der Frage: „Kann dies der richtige Weg sein?“ wird übergeleitet zur Neuen Medizin. Zuerst werden die fünf biologischen Naturgesetze laienverständlich erklärt, jeweils mit Beispielen aus der Praxis. Es kommen Experten zu Wort, Ärzte und Therapeuten sowie Betroffene (Patienten), die durch die Anwendung der 5bN vollständig genesen sind. Alsdann wird auf einige Krebserkrankungen konkret eingegangen – mit Patientengeschichten (Interviews) und Aussagen von Therapeuten. Danach wird das vierte biologische Naturgesetz hervorgehoben, die Rollen von Mikroben aus Sicht der Neuen Medizin erklärt und sodann auf Atemwegserkrankungen eingegangen, ebenfalls mit Patientenberichten und Therapeuten-Statements.
Spieldauer: Die Gesamt-Spieldauer des Filmes wird 45 Minuten betragen (plus mehrere Stunden Bonusmaterial, das wir dann auch großenteils auf dieser Webseite kostenfrei veröffentlichen werden).
Realisierung: Der Film wird ausschließlich durch private Einzelspenden finanziert. Großspenden und Spenden von Medizin-Unternehmen sind ausgeschlossen. Der Film bedient keine wirtschaftlichen Interessen. Alle eintreffenden Spenden werden ausschließlich für die Filmproduktion verwendet. Alle Vereinsmitglieder arbeiten ehrenamtlich am Projekt mit, es sei denn, sie sind direkt an der filmischen Produktion beteiligt (Regie, Kamera, Drehbuch, Schnitt usw.) Alle an der Filmproduktion Beteiligten arbeiten für Honorare, die (teils weit) unter dem branchenüblichen Satz liegen.
Veröffentlichung: Der fertige Film soll dann auf allen gängigen Video-Portalen frei zugänglich sein – sowie auch auf einen eigenen Server des Vereins hochgeladen werden. Außerdem werden auch einige klassische DVDs/Bluerays produziert werden. Bei der Produktion des Filmes wird viel Zusatzmaterial entstehen, das im Film selbst nicht untergebracht werden kann und das dann als Bonusmaterial auf der DVD erhältlich sein wird.
Sprecher: Als Sprecher, der durch den Film führt (Anmoderation und Abmoderation der einzelnen Kapitel), konnten wir einen der versiertesten und beliebtesten Experten der Neuen Medizin gewinnen.
Regie und Film: Wir freuen uns, dass wir einen versierten Profi-Filmemacher für unser Projekt gewinnen konnten, der in der Vergangenheit schon mehrere Filme sowie auch zwei Kinofilme produziert hat.
Fachliche Begleitung: Da viele Mitglieder des Vereins sich bereits seit mehreren Jahrzehnten (!) mit der Neuen Medizin beschäftigen, kennen wir praktisch alle relevanten Experten, Ärzte und Therapeuten der Neuen Medizin in Deutschland seit vielen Jahren persönlich. Viele davon sind gute Freunde. Selbstverständlich werden diese Fachleute in die Produktion mit einbezogen und kontrollieren die Inhalte auf fachliche Korrektheit.
Produktion: Der Film wird von den Mitgliedern des Vereins „besser leben FILM“ produziert.
Michael Kent: Ausführender Produzent, Drehbuch
Armin Marx: Skript, Interviews und fachliche Leitung
Patrick Scherb: Redaktion, Interviews, fachliche Begleitung, Produktionsassistent
Hans Tolzin: Spendengewinnung, Verbreitung, Öffentlichkeitsarbeit
Joachim Rössger: Fachliche Begleitung, Produktionsassistent
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